05
August
2021
|
16:16
Europe/Amsterdam

Wichtiger Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Region

Ministerpräsident Daniel Günther zu Besuch bei Covestro in Brunsbüttel

Prominenter Besuch bei Covestro in Brunsbüttel: Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, besuchte im Rahmen seiner traditionellen Sommerreise am Donnerstag, den 5. August 2021, den Industriestandort. Begrüßt wurde er vom neuen Standort- und Produktionsleiter Victor Ortega sowie seinem Amtsvorgänger Dr. Uwe Arndt.

„Wir freuen uns sehr, Sie hier als Gast bei uns empfangen und Ihnen unseren hochmodernen Standort vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen gerne zeigen, wie wir hier in Brunsbüttel mit unseren innovativen und nachhaltigen Produktionsverfahren und Produktlösungen jeden Tag Grenzen verschieben – und die Welt lebenswerter machen“, sagte Ortega. Der 45-Jährige hatte das Amt zum 1. Juli von Dr. Uwe Arndt übernommen. Zuvor war er Leiter des Technical Services am Produktionsstandort in Baytown, USA. Zum selben Zeitpunkt hatte Dr. Arndt nach dreijähriger Tätigkeit als Brunsbütteler Standortleiter seinen Tätigkeitsschwerpunkt nach Leverkusen verlagert. Dort hat er die Verantwortung für den neuen Bereich „Integrierte Logistik“ innerhalb der Region Europa für Covestro übernommen.

Bei einer Rundfahrt über das Firmengelände erhielt der Ministerpräsident einen Einblick in die Produktionsleistungsfähigkeit des Standortes, die logistischen Abläufe sowie das Engagement und Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Anschließend informierte sich Günther ausführlich über das vor drei Jahren gestartete Projekt „Natur auf Zeit“. An der dreieinhalb Hektar großen Blühwiese stellte ihm HSEQ-Leiter Thomas Brinkmann diese Maßnahme ausführlich vor.

Bei einer Gesprächsrunde mit der Standortleitung und weiteren Covestro-Fachleuten standen in erster Linie die Themen Kreislaufwirtschaft, Ausbildung und die Aktivitäten von Covestro zum „Grünen Wasserstoff“ im Mittelpunkt. Günther zeigte sich sehr interessiert an den innovativen Methoden und dem Leistungsverbund im Industriepark.

Zum Ende seines Besuchs betonte der Ministerpräsident: „Ich bin beeindruckt, mit welcher Konsequenz, Professionalität und Einsatz das Unternehmen und seine Beschäftigten hier viele wichtige aktuelle Themen zukunftsorientiert anpacken und vorantreiben. Insbesondere die zielgerichteten Aktivitäten zum Umweltschutz und die Innovationskraft der Kreislaufwirtschaft sind bemerkenswert. Damit setzt Covestro wichtige Zeichen und ist ein wichtiger Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Region.“

Textbaustein

Über Covestro:

Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört Covestro zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich Covestro vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert Covestro an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.