09
November
2021
|
15:32
Europe/Amsterdam

Personalmeldung

Von Leverkusen nach Dormagen

Zusammenfassung
  • Susanne Buchholz ist neue Produktionsleiterin bei Covestro in Dormagen 
  • Rob Eek übernimmt die Leitung der Produktion in Krefeld-Uerdingen
  • Klare Verbundenheit zu den NRW-Standorten

Susanne Buchholz ist seit 1. Oktober 2021 neue Produktionsleiterin bei Covestro in Dormagen. Zuvor war die gebürtige Kölnerin für die Produktion am Standort in Leverkusen verantwortlich. In ihrer neuen Rolle möchte Buchholz vor allem die Sicherheit in den Produktionsprozessen weiter priorisieren.

Seit dem 1. Oktober 2021 leitet Susanne Buchholz die Produktion am Standort Dormagen bei Covestro. Sie folgt auf Rob Eek, der ab November die Produktionsleitung in Krefeld-Uerdingen übernimmt. Buchholz berichtet weiterhin an NRW-Chef Daniel Koch. Auf ihrer neuen Position ist sie für die komplette Produktionskette am Standort verantwortlich – ein Aufgabenbereich, mit dem sie bereits bestens vertraut ist. Denn zuvor war die 49-Jährige rund zwei Jahre Produktionsleiterin bei Covestro in Leverkusen.

Susanne Buchholz kann auf langjährige Erfahrungen in der Forschung und Produktion sowie auf umfassende Branchenkenntnisse zurückgreifen. Ihre Karriere begann die promovierte Chemikerin 2001 in der Zentralen Forschung bei der Bayer AG in Krefeld-Uerdingen. Von 2003 an war sie rund zwölf Jahre lang in verschiedenen Funktionen beim Covestro-Vorläufer Bayer MaterialScience tätig. Dort verantwortete sie beispielsweise bis 2015 als Abteilungsleiterin die globale Produktsicherheit. Kurz darauf wechselte Buchholz zu Bayer Crop Science und verantwortete dort eine globale Taskforce im Bereich Public Affairs. Im Juli 2018 kehrte sie zu Covestro zurück und leitete ein Jahr lang die Abteilung für globale Produktsicherheit und Einhaltung chemikalienrechtlicher Vorschriften mit Sitz in Leverkusen. Ab 2019 übernahm sie die Produktionsleitung in Leverkusen, von wo sie nun nach Dormagen wechselt.

„Dormagen ist ein starker und moderner Standort. Vor uns liegen jetzt einige Aufgaben: Wir wollen die Transformation in Richtung Kreislaufwirtschaft weiter vorantreiben und dafür noch stärker funktions- und teamübergreifend zusammenarbeiten“, erklärt die 49-Jährige. „Dabei hat die Sicherheit höchste Priorität. Diese Maxime hat mich bei all meinen Karriereschritten begleitet und ist mir sehr wichtig. Ich freue mich auf den Dormagener Standort und auf die Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich nun zusammenarbeiten darf. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam die Produktion am Standort Dormagen noch zukunftsfähiger machen werden.“

Neue Produktionsleitungen auch in Leverkusen und Krefeld-Uerdingen

Auch an den beiden anderen NRW-Standorten von Covestro wechselt in diesem Jahr die Produktionsleitung. So hat Jürgen Meyn im August 2021 die Produktionsleitung in Leverkusen übernommen, Rob Eek verantwortet ab November 2021 die Produktion in Krefeld-Uerdingen.

NRW-Chef Daniel Koch betont: „Wir arbeiten sehr erfolgreich an unseren drei NRW-Standorten. Wir sind Innovationstreiber und tief mit unserem Umfeld verwurzelt – und das wird auch in Zukunft so bleiben. Auch in der neuen Konstellation mit Susanne Buchholz in Dormagen, Jürgen Meyn in Leverkusen und Rob Eek in Krefeld-Uerdingen werden wir neue Impulse setzen und gleichzeitig die Erfolgsgeschichte von Covestro am Niederrhein weiter fortschreiben.“

Zitate

„Dormagen ist ein starker und moderner Standort. Vor uns liegen jetzt einige Aufgaben: Wir wollen die Transformation in Richtung Kreislaufwirtschaft weiter vorantreiben und dafür noch stärker funktions- und teamübergreifend zusammenarbeiten. Dabei hat die Sicherheit höchste Priorität. Diese Maxime hat mich bei all meinen Karriereschritten begleitet und ist mir sehr wichtig. Ich freue mich auf den Dormagener Standort und auf die Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich nun zusammenarbeiten darf. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam die Produktion am Standort Dormagen noch zukunftsfähiger machen werden.“
Susanne Buchholz, Produktionsleiterin Dormagen bei Covestro
„Wir arbeiten sehr erfolgreich an unseren drei NRW-Standorten. Wir sind Innovationstreiber und tief mit unserem Umfeld verwurzelt – und das wird auch in Zukunft so bleiben. Auch in der neuen Konstellation mit Susanne Buchholz in Dormagen, Jürgen Meyn in Leverkusen und Rob Eek in Krefeld-Uerdingen werden wir neue Impulse setzen und gleichzeitig die Erfolgsgeschichte von Covestro am Niederrhein weiter fortschreiben.“
Daniel Koch, Standortleiter NRW bei Covestro
Textbaustein

Über Covestro:

Mit einem Umsatz von 10,7 Milliarden Euro im Jahr 2020 gehört Covestro zu den weltweit führenden Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Dabei richtet sich Covestro vollständig auf die Kreislaufwirtschaft aus. Hauptabnehmer sind die Automobil- und Transportindustrie, die Bauindustrie, die Möbel- und Holzverarbeitungsindustrie sowie die Elektrik-, Elektronik- und Haushaltsgeräteindustrie. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Per Ende 2020 produziert Covestro an 33 Standorten weltweit und beschäftigt rund 16.500 Mitarbeitende (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.