16
Juni
2020
|
17:20
Europe/Amsterdam

Amphitheater: Treffpunkt zum Klönen und Lernen

Zusammenfassung

• Digitale Lern- und Begegnungsstätte in Dormagen eingeweiht
• Platz im römischen Stil an offenes W-Lan-Netz angebunden
• DINT-Forum mit neuen Lernmöglichkeiten im Freien

Das Amphitheater ist der neue Kultur-Treffpunkt in Dormagen. Und das nicht nur, weil die Bürger hier Zugang zu einem offenen W-Lan-Netz haben. Sondern auch, weil das treppenförmig angelegte Bauwerk ein echter Hingucker ist. Und das lädt zur kreativen Nutzung förmlich ein. Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld und Dr. Daniel Koch, NRW-Standortleiter bei Covestro, weihten den digitalen Platz in einer kurzweiligen Zeremonie offiziell ein.

Dazu trugen auch Lehrer der angrenzenden Musikschule bei. Sie sorgten im Rondell für die musikalische Begleitung der Eröffnung und spielten passend zum aktuellen Beethoven-Jahr einige Stücke des Bonner Komponisten. Aber auch für städtische Einrichtungen wie die Volkshochschule, die Stadtbibliothek oder die Schulen und Kindergärten ist das Amphitheater ein toller Ort, um bei schönem Wetter Aufführungen, Lesungen und Spiele draußen abzuhalten. Und Lernende im DINT-Forum können auf den Stufen des Amphitheaters künftig Unterrichtsinhalte mit iPads erarbeiten – die Anbindung an ein offenes W-Lan-Netz macht es möglich. Toll auch für die Dormagener Bürgerinnen und Bürger, die sich gemütlich hinsetzen, im Internet surfen oder sich einfach unterhalten wollen.

DINT-Forum trifft Römer

Die Technischen Betriebe Dormagen haben die neue Dormagener Begegnungsstätte bereits Ende März fertiggestellt. Ermöglicht wurde der Bau im vergangenen Jahr durch eine Spende des Werkstoffherstellers Covestro in Höhe von rund 25.000 Euro. Das Amphitheater hat einen Durchmesser von rund fünf Metern und ist mit zwei treppenförmigen Ebenen angelegt. Die verwendeten Baumaterialien verstärken den Eindruck eines römischen Bauwerks. Das ist beabsichtigt, denn das Amphitheater, das sich in der Nähe der Römerstraße befindet, weist symbolisch auf die vielseitige Dormagener Geschichte und das Weltkulturerbe-Verfahren mit dem Niedergermanischen Limes hin. Mit seinem digitalen Charakter schlägt das Amphitheater so eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Amphitheater fördert Miteinander in Dormagen

„Das Amphitheater ist ein kleiner Baustein, um das gemeinsame Miteinander in unserer Stadt weiter zu fördern. Eine Begegnungsstätte unter freiem Himmel, die sehr gut in diese herausfordernde Zeit passt. Ich bin sicher, dass die Dormagenerinnen und Dormagener diesen neuen digitalen Platz an der frischen Luft rege und kreativ nutzen werden“, sagt Erik Lierenfeld, Bürgermeister von Dormagen. „Das Amphitheater wertet die Innenstadt weiter auf und schafft zusätzliche Lernmöglichkeiten im Freien. Ich bedanke mich bei Covestro sehr für die großzügige Spende“, so Lierenfeld weiter.

Neues Schmuckstück für Dormagen

„Das kleine Amphitheater ist ein richtiges Schmuckstück für Dormagen geworden. Ich finde es toll, dass die Bürger mitten in der Stadt eine so attraktive Möglichkeit zum Innehalten haben. Und mit der digitalen Anbindung wird der Platz sicher ein toller Treffpunkt zum Lernen und Verweilen in Dormagen werden“, betont Dr. Daniel Koch, Leiter der NRW-Standorte von Covestro. „Wir haben sehr gerne für den Bau des Amphitheaters gespendet, denn es erweitert die Lernmöglichkeiten des ebenfalls von uns unterstützten DINT-Forums sinnvoll. Es passt mit seiner Anbindung an kulturelle und pädagogische Einrichtungen hervorragend in unsere Spendenstrategie. Denn wir fördern an unseren Standorten in Nordrhein-Westfalen gezielt Projekte, die die Digitalisierung vorantreiben und die Städte lebenswerter machen. Und das Amphitheater in Dormagen erfüllt beides gleichzeitig“, so Koch weiter.

Hintergrund: DINT-Forum

Im Jahr 2018 wurde im Kulturhaus Dormagen mit finanzieller Unterstützung des Werkstoffherstellers Covestro das „DINT-Forum“ errichtet. Dort werden Themen der Digitalisierung, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (DINT) an Schüler, Auszubildende, Unternehmen und Vereine in einer multimedialen Lernumgebung vermittelt. Der Raum, der dieses Forum beherbergt, wurde neugestaltet, renoviert und mit einer besonders hochwertigen technischen Ausstattung und Möblierung versehen. Er wird nun von unterschiedlichen Gruppen genutzt und fördert die Ausbildung, Kommunikation und Vernetzung von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden, älteren Menschen und Vereinsvertretern.

„Das kleine Amphitheater ist ein Baustein, um das gemeinsame Miteinander in unserer Stadt weiter zu fördern. Eine Begegnungsstätte unter freiem Himmel, die sehr gut in diese herausfordernde Zeit passt. Ich bin sicher, dass die Dormagenerinnen und Dormagener diesen digitalen Platz an der frischen Luft rege und kreativ nutzen werden. Das Amphitheater wertet die Innenstadt weiter auf und schafft neue Lernmöglichkeiten im Freien. Ich bedanke mich bei Covestro sehr für die großzügige Spende.“
Erik Lierenfeld, Bürgermeister Stadt Dormagen
„Das kleine Amphitheater ist ein richtiges Schmuckstück für Dormagen geworden. Ich finde es toll, dass die Bürger mitten in der Stadt eine so attraktive Möglichkeit zum Innehalten haben. Und mit der digitalen Anbindung wird der Platz sicher ein toller Treffpunkt zum Lernen und Verweilen in Dormagen werden. Wir haben sehr gerne für den Bau des Amphitheaters gespendet, denn es erweitert die Lernmöglichkeiten des ebenfalls von uns unterstützten DINT-Forums sinnvoll. Es passt mit seiner Anbindung an kulturelle und pädagogische Einrichtungen hervorragend in unsere Spendenstrategie. Denn wir fördern an unseren Standorten in Nordrhein-Westfalen gezielt Projekte, die die Digitalisierung vorantreiben und die Städte lebenswerter machen. Und das Amphitheater in Dormagen erfüllt beides gleichzeitig."
Dr. Daniel Koch, Leiter NRW-Standorte Covestro
Textbaustein

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).

Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com.
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