Die Innovationsschmiede

In Leverkusen zu Hause

Das Herz von Covestro schlägt in Leverkusen: Hier steht die Hauptverwaltung, hier wird geforscht und produziert. Mit der Entdeckung des Kunststoffs Polyurethan fiel 1937 an Ort und Stelle der Startschuss für die Erfolgsgeschichte von Covestro. Heute ist das Unternehmen weltweit tätig – doch in Leverkusen ist Covestro zu Hause.

Rund 3.850 Mitarbeitende aus Verwaltung, Forschung und Produktion arbeiten für Covestro in Leverkusen. Sie sorgen mit hohem Engagement und breitem Know-how für einen sicheren, umweltverträglichen und hocheffizienten Betrieb. In den großen Produktionsanlagen am Standort kommen neue Technologien und Verfahren zum Einsatz. Damit können Prozesse noch effizienter gestaltet werden.

Gleichzeitig setzt Covestro mit seinen Innovationen ein Ausrufezeichen in Sachen Nachhaltigkeit – auch über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg. Um in Leverkusen künftig weiterhin erfolgreich produzieren zu können, hat Covestro seit 2015 rund 910 Millionen Euro in seine Anlagen investiert.

1

Mitarbeitende
(Vollzeitäquivalente)

1

Berufseinsteigende

1 Mio.

Mio.

Euro Investitionen seit 2015

Die deutschen Standorte stehen für rund 30 Prozent der weltweiten Produktionskapazität – ein wesentlicher Teil stammt dabei aus NRW. Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen bilden seit 2010 einen NRW-Standortverbund. Sie liegen maximal 70 Kilometer auseinander und teilen sich die Organisation für Instandhaltung, Infrastruktur, Logistik, Lagerhaltung und Services. Das Ergebnis: schlankere Prozesse, effiziente Produktion und stärkere Wettbewerbsfähigkeit.

Zertifizierung für hohe Nachhaltigkeitsstandards

Seit 2022 hält der Standort Leverkusen zudem die international anerkannte ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung inne. Damit kann das Unternehmen seine Kunden mit großen Produktmengen aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefern. Die ausgewählten Polycarbonate, Komponenten für Polyurethan (PU)-Lack- und Klebstoffrohstoffe zeichnen sich durch eine gleich gute Qualität und Eigenschaften wie ihre fossil-basierten Pendants aus.

Dank der ISCC-Plus-Massenbilanz-Zertifizierung kommt Covestro seinen ehrgeizigen Zielen erneut ein Stück näher: bis 2035 klimaneutral werden und Netto-Null-Emissionen für Scope 1 und Scope 2 erreichen. Massenbilanzierte Produkte ermöglicht vollständige Transparenz der nachhaltigen Lieferkette und reduziert durch den Einsatz von biobasierten und recycelten Rohstoffen zusätzlich die Treibhausgasemissionen.

Geburtsstätte von Hightech-Kunststoffen

In Leverkusen befinden sich außerdem Forschungslabore und Technika – zum Beispiel das 3D-Labor, in dem Filamente, Pulver und Harze für den 3D-Druck entwickelt und getestet werden. Mit einer Innovation fing alles an: Im Jahr 1937 entdeckte der Chemiker Otto Bayer in Leverkusen den Kunststoff Polyurethan, der inzwischen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist.

Er begegnet uns täglich als weicher Schaumstoff in Form von Matratzen, Polstermöbeln und Autositzen. Als Hartschaum sorgt er in Häuserdämmungen dafür, dass die Hitze im Sommer draußen und die Wärme im Winter drinnen bleiben sowie für frische Lebensmittel in Kühlgeräten. Polyurethan bildet auch die Basis für Lacke-, Kleb- und Dichtstoffe, die in zahlreichen Branchen wie der Automobilindustrie und dem Bausektor benötigt werden.

Entwicklung alternativer Rohstoffe

In der Innovationsschmiede Leverkusen geht es, wie insgesamt bei Covestro, um ein „Mehr an neuen Ideen“. In Zusammenarbeit mit externen Partnern und Kunden werden hier stetig Produkte und Prozesse weiter verbessert, neu entwickelt und unter realen Bedingungen erprobt. Die Beispiele sind zahlreich. Ganz vorne mit dabei: Bio-Anilin.

Anilin ist ein wahrer Alleskönner in der Chemie und ein wichtiger Rohstoff für Medikamente, Farben und Kunststoffe. Normalerweise wird es aus Erdöl gewonnen. Mit einem externen Partner ist es Covestro jedoch gelungen, Anilin vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen. Wenn alles weiter gut läuft, könnte eines Tages eine wichtige Komponente für Polyurethan-Hartschaum solchermaßen klima- und umweltverträglich hergestellt werden.

Covestro ist es gelungen, Anilin vollständig aus nachwachsenden Ressourcen herzustellen.

Pilotanlage für chemisches Recycling

Für Covestro sind Kunststoffabfälle wertvolle Rohstoffe. Daher macht das Unternehmen innovatives Recycling zu einer Priorität. Unter dem Namen „Evocycle® CQ“ entwickelt Covestro neue Verfahren kontinuierlich weiter. Die erste Initiative heißt Evocycle® CQ Mattress: Gemeinsam mit Partnern hat Covestro eine innovative Technologie für das chemische Recycling von Polyurethan (PU)-Weichschaum aus gebrauchten Matratzen entwickelt.

Es wird derzeit in einer Pilotanlage am Standort in Leverkusen getestet. Dabei geht es darum, Laborergebnisse zu validieren, den Prozess zu optimieren und Produkte und Anwendungen im kleinen Industriemaßstab zu entwickeln. Mit der Innovation kann Covestro beide Hauptkomponenten zurückgewinnen: das Polyol und das Toluol-Diamin (TDA) – ein Vorprodukt von Toluol-Diisocyanat (TDI). So werden die gebrauchten Matratzen im Kreislauf geführt und bekommen durch chemisches Recycling ein zweites Leben.

Covestro schließt in Leverkusen den Zyklus für Polyurethan-Matratzen

Chemisches Recycling ist bei bestimmten Kunststoffen die einzig mögliche Recyclingmethode. Nur damit sind diese Kunststoffe in relevanten Mengen wiederverwertbar. Sie werden dabei in ihre ursprünglichen molekularen Bestandteile zerlegt, um sie anschließend zu völlig neuen Materialien zu verarbeiten. In diesem Bereich besteht ein erheblicher Bedarf an neuen Entwicklungen – und hier kann Covestro seine chemische Kernkompetenz einsetzen.

Ein bedeutender Schritt zu einem geschlossenen Recyclingkreislauf. Durch den können nicht nur neue Geschäftsfelder erschlossen werden, sondern auch ein bedeutender Beitrag zu einem nachhaltigeren Umgang mit Abfällen und zum Schutz des Klimas und der Umwelt geleistet werden.

Chemisches Recycling von Polyurethan-Weichschaum

Elektrolyse mit erneuerbarem Strom aus Wasserkraft

Auf dem Weg zur operativen Klimaneutralität 2035 plant Covestro, seine Produktion komplett auf Strom aus erneuerbaren Quellen umzustellen. Dadurch lässt sich auch die energieintensive Herstellung von Basisrohstoffen klimafreundlicher gestalten. Einen ersten Schritt hat das Unternehmen bereits jetzt gemacht: Covestro kooperiert bei der Produktion von Chlor, Natronlauge und Wasserstoff an den drei NRW-Standorten jetzt mit LANXESS.

Covestro stellt dem Spezialchemie-Konzern künftig diese Basisrohstoffe aus Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen zur Verfügung. Rund ein Drittel der Gesamtmenge wird dabei mit Energie aus Wasserkraft auf Basis von Herkunftsnachweisen hergestellt. Dank der Kooperation lassen sich die indirekten Emissionen jährlich um rund 120.000 Tonnen CO₂-Äquivalente senken.

Chlor, Natronlauge und Wasserstoff sind die Basis für viele Produkte der Chemie- und Kunststoffindustrie. LANXESS nutzt diese beispielsweise für Produkte, die in die Lebensmittelindustrie oder Landwirtschaft verwendet werden.

Mit Strom aus Wasserkraft: Covestro und LANXESS gestalten die Produktion von wichtigen Basisrohstoffen künftig klimafreundlicher.

Windtechnologiezentrum fördert nachhaltige Energieerzeugung

Frischer Wind für die Energiewende: In seinem neuen Leverkusener Windtechnologiezentrum entwickelt Covestro innovative Polyurethan-Harze (PUR) für die Nutzung in Rotorblättern von Windkraftanlagen. Damit trägt das Unternehmen zum weltweiten Ausbau alternativer Energien bei und setzt wichtige Impulse für eine klimaneutrale Zukunft.

Ein Ziel des Windtechnologiezentrums ist es, die Produktion von Rotorblättern effizienter zu machen, um den Ausbau von Erneuerbaren voranzutreiben. Dafür will Covestro neue, robuste Materialien auf den Markt bringen, welche die für Rotorblätter wichtigen Eigenschaften wie Festigkeit, Steifigkeit und Temperaturbeständigkeit in sich vereinen. Dafür werden sowohl bestehende Produkte laufend optimiert als auch völlig neue Formulierungen entwickelt und getestet.

Das Windtechnologiezentrum hat einen entscheidenden Vorteil: Es ermöglicht die anwendungstechnische Entwicklung in enger Kooperation mit den Kunden. Im technisch hochwertig ausgestatteten Zentrum kann Covestro Fertigungsprozesse simulieren. Dadurch kann das Unternehmen seinen Kunden aufzeigen, wie die innovativen PUR-Harze das Endergebnis verbessern können.

Im neuen Windtechnologiezentrum entwickelt Covestro neue Materiallösungen für eine nachhaltige Energieerzeugung.

Digitales Upgrade für Chlorfabrik

Die Digitalisierung ist ein wichtiger Innovationstreiber in der chemischen Industrie. Für die Unternehmen der Branche fängt mit der Industrie 4.0 eine neue Zeitrechnung an. Auch Covestro will die Chancen der Digitalisierung aktiv wahrnehmen. In Leverkusen setzt das Unternehmen digitale Technologien in vielen seiner Produktionsanlagen ein. Dadurch sollen neue Effizienzpotentiale freigesetzt werden.

In der Chlorproduktion wurden dazu erst kürzlich neue, hochmoderne Zellspannungsmessungen mit Lichtwellenleiter-Technologie eingesetzt – ein echtes Upgrade für die 3.000 Elektrolyse-Elemente. Sie produzieren am Standort jährlich rund 360.000 Tonnen Chlor. Als Koppelprodukte fallen ebenfalls Natronlauge und Wasserstoff an. Um jederzeit eine effektive Produktion zu gewährleisten, hat das Unternehmen jetzt sogenannte MODA-Boxen installiert. Sie sind mit jedem der 3.000 Elemente verbunden. So bleiben selbst kleinste Abweichungen von den Vorgabewerten nicht unentdeckt.

Über die leistungsfähigen Lichtwellenleiter übermittelt die MODA-Box Signale an den Rechner. Eine speziell für diesen Prozess entwickelte Software prüft die elektrischen Impulse dann innerhalb von Millisekunden und wertet diese aus. Der Standort Leverkusen soll dabei erst der Anfang sein. Dormagen und Krefeld-Uerdingen sollen schon bald ebenfalls das „digitale Upgrade“ erhalten.

Auf zu neuen Ufern: Die digitale Chlorfabrik in Leverkusen sorgt für weitere Effizienzgewinne in der Produktion.

Die große Bedeutung von Leverkusen für Covestro zeigt auch das Verwaltungsgebäude, das im Herbst 2020 fertiggestellt wurde. Der Bau bietet rund 700 Mitarbeitenden Platz und optimale Arbeitsmöglichkeiten.

Hinweise zum Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz:

Nach dem Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz (EWSG) ist eine einmalige Entlastung für den Monat Dezember von Kunden von Wärmeversorgungsunternehmen unter bestimmten Voraussetzungen vorgesehen. Das Wärmeversorgungsunternehmen hat zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen eines Prüfungsantrags eines Beauftragten auch die Liefermengen des Jahres 2021 oder ersatzweise die Liefermenge des letzten Abrechnungszeitraums und weitere Informationen anzugeben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine Vielzahl von Rechtsfragen ungeklärt. Grundlegende Informationen hat die Bundesregierung in einem FAQ zusammengefasst. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass Energieeinsparungen einen kostenmindernden Nutzen haben. Die Bundesregierung hat hier ebenfalls grundlegende Informationen für mögliche Maßnahmen erstellt.

Leverkusen im Laufe der Zeit

  • 2022

    Kreislauflösungen mit alternativen Rohstoffen

    Das Label "CQ" kennzeichnet Covestro-Produkte, die zu mindestens 25 Prozent aus alternativen Rohstoffen bestehen. Die erste Initiative: Evocycle® CQ Mattress – eine innovative Technologie für das chemische Recycling von Polyurethan-Matratzenschaum. Das Verfahren wird aktuell in einer Pilotanlage am Standort Leverkusen genutzt.

  • ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung für Leverkusen

    Der Standort Leverkusen hat 2022 die international anerkannte ISCC Plus-Massenbilanz-Zertifizierung erhalten. Damit kann das Unternehmen seine Kunden nun mit großen Produktmengen aus erneuerbar attribuierten Rohstoffen beliefern.

  • 2020

    Covestro feiert fünften Geburtstag

    Covestro steht seit fünf Jahren als Unternehmen auf eigenen Füßen. Der Werkstoff-Spezialist blickt auf eine erfolgreiche Konzernentwicklung zurück.

  • Georg-Menges-Preis für Covestro-Chef

    CEO Markus Steilemann erhält den Georg-Menges-Preis des Instituts für Kunststoffverarbeitung der RWTH Aachen. Damit würdigt das Institut den Einsatz Steilemanns und der Covestro AG für den Einsatz für Kunststoff als nachhaltigen Werkstoff.

  • 2019

    Covestro steigert erneut Konzernumsatz

    Covestro verzeichnet zum dritten Mal in Folge eine Umsatzsteigerung. Konzernumsatz steigt im Jahr 2018 um 3,4 % auf 14,6 Mrd. Euro.

  • 2018

    Covestro steigt in den DAX auf

    Die Covestro AG steigt am 19. März 2018 in den deutschen Leitindex DAX auf.

  • 2015

    Geburtsstunde von Covestro

    Aus der Bayer MaterialScience AG wird am 1. September das rechtlich eigenständige Unternehmen Covestro. Leverkusen bleibt Hauptquartier des nun eigenständigen Unternehmens. Die Covestro AG geht am 6. Oktober an die Börse.

  • 2004

    Unabhängigkeit der Bayer MaterialScience AG

    Bayer MaterialScience AG wird im Zuge der Neustrukturierung der Bayer AG unabhängig und zu einem rechtlich selbstständigen Unternehmen.

  • 1912-1937

    Polyurethan-Synthese

    Leverkusen wird Firmensitz von Bayer. Eine Forschergruppe um den Chemiker Otto Bayer synthetisiert in Leverkusen erstmals Polyurethane. Der Nutzen des Werkstoffs ist zunächst unklar. Die industrielle Produktion startet deshalb erst Jahre später.

  • 1891

    Bayer geht nach Leverkusen

    Bayer kauft die Alizarinrot-Fabrik von Dr. Carl Leverkus & Söhne und später weiteres Gelände am Rhein. Damit schafft das Unternehmen Platz für Expansion, der am Firmensitz in Wuppertal nicht zur Verfügung steht.

  • 1861

    Gründung der Stadt Leverkusen

    Der Chemieunternehmer Carl Leverkus verlegt seine Fabrik für die Herstellung des Farbstoffs Ultramarinblau von Wermelskirchen in die Gemeinde Wiesdorf am Niederrhein. Später wird hier auch Alizarinrot produziert. Die Werkssiedlung nennt er Leverkusen – der Name geht 1930 auf die neu entstandene Stadt über.

Covestro in Deutschland

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Covestro – Ihr guter Nachbar

Ein gutes Miteinander ist Covestro sehr wichtig. Deshalb sucht das Unternehmen aktiv den Dialog mit seinen Nachbarinnen und Nachbarn an den Produktionsstandorten und pflegt engen Kontakt mit ihnen. Auch das Thema Sicherheit liegt Covestro sehr am Herzen: Für die Mitarbeitenden, in der Produktion und für das gesamte Standortumfeld. Mehr Informationen hierzu gibt es auch auf der Seite des Chempark Leverkusen.

Sicherheitsbroschüre

Mehr Infos zu Covestro in Leverkusen

Adresse:
Covestro AG
CHEMPARK Leverkusen
Zentraler Besucherempfang
Kaiser-Wilhelm-Allee 101–103
51373 Leverkusen

Telefon:
+49 214 6009 2000

Hinweise zur Anfahrt

Übersicht

Erfahren Sie mehr über die Covestro-Standorte in Deutschland

  • Deutschland

    Dormagen

    Dormagen ist der größte und einer der modernsten Standorte von Covestro in Deutschland.

  • Deutschland

    Krefeld-Uerdingen

    Der Covestro-Standort Krefeld-Uerdingen ist führend bei der Herstellung von Hightech-Kunststoffen wie Polycarbonat.

  • Deutschland

    Brunsbüttel

    Am Standort Brunsbüttel produziert das Unternehmen nicht nur, sondern ist zugleich Betreiber des Covestro Industrieparks Brunsbüttel.

  • Deutschland

    Bomlitz

    Der Covestro-Standort in Bomlitz ist weltweit führend bei der Herstellung thermoplastischer Elastomerfolien.

  • Deutschland

    Meppen

    In Meppen produziert Covestro innovative Kunstharze für die Farben-, Lack- und Kunststoffindustrie.

  • Deutschland

    NRW-Verbund

    Im Juli 2010 wurde der NRW-Standortverbund gegründet, um die drei Covestro-Werke in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen gemeinsam noch effizienter zu führen.

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