11
August
2020
|
10:00
Europe/Amsterdam

Covestro spendete 3.200 FFP2-Masken an die Stadt Dormagen

Schnelle Hilfe unter Nachbarn

Zusammenfassung
  • Covestro unterstützte spontan mit eigenem Material
  • Schützenkönig und Covestro-Mitarbeiter Willi Beivers überbrachte die Spenden
  • Städtische Einrichtungen konnten mit Masken versorgt werden

Nachbarschaftshilfe ist Ehrensache – in schwierigen Zeiten mehr denn je. Als das Corona-Virus Mitte März auch Dormagen traf, wurde schnell klar, dass die Stadt mit einem kurzfristig kaum zu deckenden Bedarf an Schutzmaterial konfrontiert war. Covestro konnte hier unterstützen und spendete seinerzeit 3.200 FFP2-Masken aus eigenen Beständen an die Stadt. Aktuell übergab das Unternehmen jetzt noch einmal 5.000 Einweg-Mund-Nasenschutzmasken an die Stadt, die damit vor allem ihre Mitarbeiter in der Verwaltung versorgen kann.

Willi Beivers, Leiter der technischen Läger bei Covestro und damit auch Herr über Pandemie-Artikel wie FFP2- und Einwegmasken, brachte beide Spenden höchstpersönlich ins Rathaus. Denn gleichzeitig ist der 59-jährige amtierender Schützenkönig und nicht nur in der Dormagener Verwaltung „bekannt wie ein bunter Hund“, wie er selbst sagt. Robert Krumbein, erster Beigeordneter der Stadt Dormagen, nahm die Lieferung entgegen und kümmerte sich um die weitere Verteilung.

In verschiedenen städtischen Einrichtungen werden die Masken noch immer dringend benötigt. So ging ein Teil der Spende an die Dormagener Schulen und Kitas. Eine weiterers Kontingent bekam die Stadtbad- und Verkehrsgesellschaft Dormagen mbH (SVGD) zur Nutzung im Bahnhofsbereich bzw. im ÖPNV. Mit den FFP2-Masken konnten zudem auch die Feuerwehr und der Rettungsdienst versorgt werden.

„Mit der Stadt Dormagen pflegen wir seit vielen Jahren ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Gerade jetzt sollten wir auf diese Partnerschaft bauen. Wir helfen gerne – wo immer wir können“, betont auch Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik bei Covestro.

Zitate:

„Mit der Stadt Dormagen pflegen wir seit vielen Jahren ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Gerade jetzt sollten wir auf diese Partnerschaft bauen. Wir helfen gerne – wo immer wir können!“
Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik, Covestro
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Über Covestro:

Mit einem Umsatz von 12,4 Milliarden Euro im Jahr 2019 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2019 rund 17.200 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
 

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