31
August
2021
|
14:51
Europe/Amsterdam

Warum ich mein Praktikum bei Covestro mochte

Eva Schiffbauer berichtet über ihre Erfahrungen aus sechs intensiven Monaten.

Verfasst von: Eva Schiffbauer
Zusammenfassung

In einem sechsmonatigen Praktikum kann man so einiges lernen, wenn man sich denn den passenden Praktikumsplatz sucht. Jetzt, zum Ende meines Praktikums bei Covestro, muss ich sagen: Bei mir hat es gepasst! Warum genau, möchte ich euch erzählen und vielleicht habt ihr danach auch Lust euch direkt zu bewerben!

Kaffee kochen? Schon, aber nur den eigenen!

Bei Covestro habe ich ganz schön viel Kaffee gekocht, hin und wieder sogar Tee – aber nur für mich selbst! Und den Großteil der Arbeit hat sowieso die Maschine gemacht. Stattdessen habe ich als Praktikantin direkt Verantwortung für eigene Projekte übernommen und so die Praxiserfahrung gemacht, die für die berufliche Zukunft wirklich zählt. Zwar konnte ich in der relativ kurzen Zeit leider nicht alle meine Projekte bis zum Ende begleiten, aber allein den Anstoß zu geben und zu sehen, wie das Projekt Fahrt aufnimmt und schon erste Früchte trägt, macht wahnsinnigen Spaß.

Gestalte deinen Arbeitstag, wie es dir passt

„The new normal“ hat Covestro längst erreicht und so sind flexible Arbeitszeiten und Home Office, wo es möglich ist, an der Tagesordnung. Besonders positiv bleibt mir in Erinnerung, dass stets große Rücksicht auf die private Situation aller Kolleg:innen genommen wurde! So war es für mich zum Beispiel möglich, die meiste Zeit meines Praktikums von zu Hause zu arbeiten, bis meine Familie und ich komplett gegen Corona geimpft waren.

Expert:innen für (fast) jedes Thema

Wusstet ihr, dass es bei Covestro ein ganzes Expertenteam allein zum Thema Kreislaufwirtschaft gibt? Ich hätte das nicht gedacht vor sechs Monaten. Es ist wahnsinnig spannend einen Einblick in die Welt eines DAX-Unternehmens zu erhalten – zu sehen, wie die Teams und Abteilungen untereinander agieren, welche Vielzahl an Themen behandelt werden und vor allem, dass es für fast jedes dieser Themen mindestens eine:n Expert:in im Unternehmen gibt. Ich habe während meiner Zeit bei Covestro deshalb nicht nur fachlich viel gelernt, sondern auch erfahren, wie die Organisation in einem solchen Großunternehmen zusammenspielt. Und ja klar, der ein oder andere lange Abstimmungsweg bleibt da natürlich nicht aus.

Abwechslungsreich

Hinter Covestro steckt sehr viel mehr als ein Werkstoffhersteller („Werkstoffhersteller“ – damit kann auch wirklich alles gemeint sein, oder?). Die Themen und Projekte, die man hier findet, sind viel abwechslungsreicher, als ich anfangs dachte! Du interessierst dich für Recycling? Innovationen rund um CO₂? Diversity & Inclusion? Check, check, check! Aber auch über die verschiedenen Produkte von Covestro – Polyurethane, Polycarbonate, Lacke etc. – kann man natürlich einiges lernen. Ich persönlich habe mich sehr gefreut, eine komplette Kampagne mitgestaltet zu haben über Nachhaltigkeit – eines von vielen Themen, die bei Covestro sehr groß geschrieben werden.

Die lieben Kolleg:innen

Für mich sind für ein erfolgreiches Praktikum nicht nur meine Aufgaben und die Arbeit an sich ausschlaggebend. Auch die Art, wie die Kolleg:innen untereinander und miteinander umgehen, ist mir unglaublich wichtig, damit ich mich auf der Arbeit wohlfühle. Das Schöne ist: ich hatte nie das Gefühl „nur“ eine Praktikantin zu sein, sondern war von Tag eins an wertgeschätztes Teammitglied. Meine Kolleg:innen haben Wert auf meine Meinung gelegt und mich direkt überall mit eingebunden. Besonders schön: Mit den die Kolleg:innen kann man sich sogar privat gut verstehen und sie beim Feierabendbier noch besser kennenlernen!

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